METHODEN ENERGETISCHER WASSERAUFBEREITUNG
METHODEN ENERGETISCHER WASSERAUFBEREITUNG
Heute spricht man viel darüber Wasser zu energetisieren, zu vitalisieren, zu beleben, veredeln und zu strukturieren. Dabei verwirren die meist unterschiedlichen Beschreibungen und Ansichten. Grundlegend kann man hier sagen, dass die unterschiedlichen Technologien das gleiche Ziel verfolgen: Wasser in einen energetisch und strukturell besseren Zustand zu bringen.
1. Magnetismus
Ein weit verbreitetes Verfahren Wasser zu energetisieren ist die Wasserbehandlung mittels Magnetismus. Das Wasser durchläuft hierbei ein magnetisches Kraftfeld, wodurch eine Gleichrichtung der Wassermoleküle erreicht wird. Leider ist diese bewährte Behandlung des Wassers von der Haltbarkeit zeitlich sehr begrenzt, da relativ schnell die ursprüngliche Ordnung gesetzmäßig wieder hergestellt wird. Da ein Ferromagnetismus, in der Stärke wie er üblicher weise verwendet wird, in der Natur nicht vorkommt, ist ein so behandeltes Wasser für den Stoffwechsel nicht natürlich. Mit Magneten behandeltes Wasser eignet sich daher nicht optimal für den Konsum, da sich der Körper nach einer gewissen Zeit auch gegen dieses Wasser sperrt. Dies bestätigte auch das Institut für Strömungswissenschaften in Herrischried in ihrer Ausgabe Wasserzeichen 37, 2013.
2. Strom
Eine eher im Bereich der alternativen Kalkbehandlung verwendete Methode Wasser zu strukturieren ist die Behandlung mittels Stromfelder. Hierbei wird meist eine Spule um die Wasserleitung gelegt. Nach der Unipolarinduktion in der Physik hat dies zwar einen Effekt, jedoch entsteht gesetzmäßig dazu im Rechten Winkel ein Magnetfeld. Somit speichern sich neben störenden Stromfeldern auch Magnetfelder im Wasser ab, die für die Zellkommunikation hinderlich sind.
3. Verwirbelung
Eine weitere Möglichkeit Wasser zu energetisieren ist die mechanische Verwirbelung. Die Natur dient hier als das beste Vorbild. Mit speziellen Geräten, zum Beispiel nach Schauberger und Hacheney, werden im Wasser Wirbelbewegungen erzeugt. Das führt neben einer Löschung von schädlichen Informationen zu einer energetischen Qualitätsverbesserung und Neustrukturierung der Wassermoleküle. Die naturnahe Verwirbelung ist daher ein essentieller Bestandteil einer hochwirksamen Wasserenergetisierungstechnik.
4. Informationsübertragung
Ein weiteres, sehr wirkungsvolles Verfahren, die energetische Programmierung von Wasser zu verbessern, besteht in der Übertragung von Schwingungen. Durch spezielle Schwingungsfelder, die - je nach System - in Metall, Quarzmehl, Trägerflüssigkeiten oder Edelsteinen aufgespeichert sind, wird eine deutliche Verbesserung der energetischen Beschaffenheit des Wassers erreicht.
5. Resonanz
Ebenso über gewisse Proportionen, wie spezielle Winkelmaße und dem Goldenen Schnitt kann Wasser in Resonanz gebracht werden. Wasser, welches durch spezielle, nach naturkonformen Proportionen gefertigte Geräte fließt schwingt sich gesetzmäßig in einen energetisch höheren Zustand. Als Beispiel kann man aus der Akustik den Vergleich heranziehen, dass wenn man eine Note auf einer Gitarre spielt, die dementsprechende Seite ebenfalls zu schwingen beginnt.
Wasser hat in seinem Molekülaufbau einen Winkel von 104,7° angelegt. Wenn man Wasser nun durch ein Gerät fließen lässt, welches exakt diesen Winkel aufweist entsteht physikalisch gesehen eine Resonanz, auf die das Wasser durch eine höhere Schwingung reagiert.
Energetisierung vs. Vitalisierung
Wasser zu energetisieren bedeutet genau genommen die Energie im Wasser zu erhöhen. Dies kann durch unterschiedliche Methoden, wovon im oberen Teil einige angesprochen wurden, erzielt werden. Wasser zu vitalisieren (lat.: vitalis: lebensfähig) ist jedoch weit aus mehr, als nur die Erhöhung der Energie. Es geht darum lebensfördernde Strukturen aufzubauen, wie z.B. verbesserter Nährstofftransport, Bioverfügbarkeit, intrazelluläre Kommunikation, uvm. Wie an dem Beispiel der Hyperverwirbelung und der Magnetbehandlung zu sehen ist können Energie und Vitalität auch entgegengesetzte Wege gehen.
Wasservitalisierung bedeutet daher die ganzheitliche Verbindung von Verwirbelung, Informationsübertragung, Geometrie und Materialkunde, ohne die Verwendung von Magneten und Strom. Daher verwenden wir das Wort Vitalisierung ausschließlich für Systeme, wie die UMH-Technologie, die alle Aspekte auf ganzheitlicher Ebene vereint.
Was muss das übergeordnete Ziel einer Wasservitalisierung sein?
Da 2/3 unseres Körperwassers im Intrazellularraum sind muss eine Vitalisierung in der Lage sein das Wasser so zu strukturieren, dass es in das Zellinnere gelangen kann. Es geht also um die Bioverfügbarkeit des Wassers. Hierzu muss es die Aquaporine, was hoch selektive Wasserkanäle in der Zellmembran sind sicher durchqueren können.
Um durch diese „Türen“ zu gelangen gibt es bildlich gesprochen 3 Möglichkeiten.
1. Man ist so klein, dass man durch den Türspalt passt.
Diese Ansicht vertreten Verfechter der Hyperverwirbelung, wie sie Levitationsgeräte erzeugen. Dabei wird das Wasser so stark verwirbelt, dass jedes Molekül vom anderen abreißt und so minimal kleine Wassermoleküle entstehen, die so durch die Zellmembran schlüpfen. Problematisch dabei ist jedoch, dass auch jeglicher Informationsgehalt im Wasser verloren geht.
2. Man rennt die Tür ein.
Auf diese Art gelangt mit Magneten magnetisiertes Wasser in die Zelle. Was würden wir in diesem Fall jedoch machen, wenn uns ständig jemand die Tür einrennt? Wir würden die Tür verstärken. Genau das Problem tritt bei dieser Methode auch auf und das Wasser kann nach gewisser Zeit nicht mehr in die Zelle gelangen. Zu erkennen ist der Effekt, wie es das Institut für Strömungswissenschaften passend beschrieben hat, durch einen starken anfänglichen Effekt, der dann abrupt abfällt.
3. Man hat den passenden Schlüssel für das Schloss dabei.
Dieser Schlüssel entspricht im Wasser gespeicherter Informationscluster, die sich an der Zelle andocken können und sich die Kanäle daraufhin bereitwillig öffnen. Interessant sind hierzu die Untersuchungen des Planet Diagnostics aus der Schweiz, die zeigten, dass natürliche Quellwässer immer eine Grundfrequenz von 22 Hz aufweisen. Der Bioresonanzforschung von Paul Schmidt ist zu entnehmen, dass die Anregungsfrequenz unserer Zellmembran bei 22,5 Hz liegt. Daher kann diese Frequenz als Schlüsselfrequenz für unsere Zellmembran angesehen werden. Zu beachten ist hierbei jedoch das Phasenvorzeichen.
Worauf achten beim Kauf?
Bei Wasserenergetisierungsgeräten sollte demnach vor Allem darauf geachtet werden, dass geeignete Informationsstrukturen entstehen, die der Zelle die richtigen Informationen für die Zellsteuerung und Wasseraufnahme übermitteln. Um dies zu erreichen muss das Wasser sowohl verwirbelt, wie informiert werden. Die Wirbelbewegung ist dabei die Grundbedingung für die sichere Löschung von negativen Frequenzen und die Speicherung neuer Frequenzmuster. Dabei muss einerseits auf eine möglichst große Berührungsfläche des Wassers mit den Energiefeldern geachtet werden und dass die Verwirbelung zeitgleich zur Informationsübertragung geschieht. Dies ist bei vielen Systemen nicht der Fall, denn diese werden entweder nur von außen an eine Wasserleitung oder Wasserhahn gegeben oder die Verwirbelung fehlt gänzlich. Eine energetisch hochwertige und stabile Energieübertragung ist auf diese Weise nicht zu erzielen, da die Informationen nur indirekt übertragen werden. Auch die verwendeten Materialien spielen bei der Wirkung eine entscheidende Rolle. Edelstahl ist aus energetischer Sich nicht als Material für eine Wasserenergetisierung geeignet. Gold, Messing und Silber sind hierfür die optimalen Materialien. Diese sollten gemäß dem Prinzip der Resonanz nach gewissen Proportionen und Winkelmaßen gefertigt sein, damit ein stabiles Schwingungsfeld entstehen kann.
Messmethoden der Wirksamkeit einer Wasservitalisierung
Heutzutage sind die Wasserkristallbilder nach M. Emoto als Einzeluntersuchungsverfahren weit verbreitet, um von der Wirksamkeit eines Wasseraufbereitungsgerätes zu überzeugen. Über die Bioverfügbarkeit des Wassers sagen diese Momentaufnahmen jedoch sehr wenig aus. Sie sind für die Beurteilung der Wasserqualität besonders aus biologischer Sicht völlig unzureichend.
Wie man auf den beiden Bildern sehen kann hat sich das Wasser in seiner Kristallisation zwar zu hexagonaler Struktur verändert, jedoch kann über diese Methode keine Aussage darüber gemacht werden, ob das Wasser nun in der Lage ist die Zelle optimal zu hydrieren, Nährstoffe besser zu transportieren, Gifte besser auszuleiten, ob der PH-Wert richtig ist, wie die Fließeigenschaften sind uvm.
Für die Beurteilung, ob eine Vitalisierung aus ganzheitlich biologischer Sicht optimal ist, müssen daher ähnlich wie bei einem Blutbild unterschiedliche Parameter zur Qualitätsbeurteilung herangezogen werden. Dazu hat die Forschung spezielle Messmethoden mit hoher Aussagefähigkeit entwickelt, wie die Biophotonenmessung nach Dr. Popp, die Hautwiderstandsmessungen nach Dr. Voll, das Color-Plate-Verfahren, die Kinesiologie, die Oberon-Diagnostik, die Radiästhesie, des schulmedizinisch anerkannte BIA-Messung mit dem Biocorpus RX 4000 sowie die Mikroskopie. Mit jedem uns bekannten Messverfahren wurde die UMH-Technologie seit 1999 getestet und für enorm wirkungsvoll bestätigt. Auch langjährige stoffwechselphysiologische Tests, haben gezeigt, dass es möglich ist hochwertige Wasserqualitäten mit ausgezeichneter medizinischer Wirksamkeit zu erzeugen. Dieses Ziel ist in der Regel nur dann erreichbar, wenn die Aufbereitungstechnologie im Einklang mit den energetischen und physiologischen Gesetzmäßigkeiten von Körper, Seele, Geist steht.
Da die einzig nachhaltige Quelle für neue Lebensenergie die Natur ist, sollte sie als Vorbild für die Qualität unseres Wassers dienen. Natürliches, frisches Gebirgsquellwasser eignet sich für uns am besten. Dieses weist den für unseren Körper optimalen, von der Natur vorgegebenen, strukturellen, funktionellen und energetischen Charakter auf. In diese Qualität gilt es Wasser durch eine Aufbereitung wieder zu bringen und ein Gerät zur Energetisierung von Wasser sollte danach beurteilt werden , wie naturkonform diese Art der Aufbereitung ist. Wasser kommt nach dem Licht die höchste hierarchische Bedeutung zu. Wir sollten es daher achten und schützen!
Über den Autor:
Thomas Hartwig ist ärztl. gepr. Ernährungsberater und Gründer der Firma Leogant. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich intensiv mit dem Element Wasser. Er ist ein geschätzter Keynote-Speaker und Gast in Podcasts, wo er sein Wissen und seine Erfahrungen teilt. In seiner Arbeit verbindet er Erkenntnisse aus der Naturwissenschaft und Medizin mit philosophischen Ansätzen, um zu einem ganzheitlichen Wasserbewusstsein beizutragen.