Gutachten

Untersuchungen zur Zenton Filterpatrone

Untersuchte Parameter:

Pestizide:
Dimethoate: Rückhaltung > 99,8 %
Bentazone: Rückhaltung > 99,3 %
Carbofuran: Rückhaltung > 94,7 %

Untersuchte Parameter:

Trifluoracetat (TFA): Rückhaltung 100 % (Nicht nachweisbar)
Perfluorpropansäure: Rückhaltung > 92,6 %
Trifluormethansulfonsäure (TFMSA): Rückhaltung 96,5 %
Perfluorethansulfonsäure: Rückhaltung > 97,8 %
Perfluorpropansulfonsäure: Rückhaltung > 97,7 %

Untersuchte Parameter:

Antibiotika: Rückhaltung > 99,8 %
Oxytetracycline
Roxithromycin

Untersuchte Parameter:

Bakterien: Rückhaltung > 99,99 %
Escherichia coli
Staphylococcus aureus
Enterococcus faecalis

Schwermetalle:
Lead (Pb): Rückhaltung > 99,79 %
Mercury (Hg): Rückhaltung > 97,89 %
Cadmium (Cd): Rückhaltung > 99,39 %

Kohlenwasserstoffe (Organische Verbindungen): Rückhaltung > 96,75 %
Chloroform

Chlor: Rückhaltung > 99,51 %

Die Zertifizierungen MOCA (material or object in contact with food, dt. lebensmittelberührende Stoffe oder Artikel) und FCM (Food Contact Materials, dt. lebensmittelberührende Stoffe) sind wesentliche Zulassungen für Stoffe und Artikel, die für den Kontakt mit Lebensmitteln bestimmt sind. Unsere Zenton Filterpatrone darf daher in der Gastronomie verwendet werden.

Untersuchte Parameter:

SARS-CoV-2: Virensicherheitstest bestanden

Untersuchte Parameter:

Partikelrückhaltung: 0,5µm

Das Zulassungsverfahren der FDA ist weltweit bekannt für seine Strenge und Detailliertheit. Die FDA-Zulassung wird oft als Goldstandard in der Pharmaindustrie angesehen.

Untersuchungen zur GFP Premium Filterpatrone

Untersuchte Parameter:

Viren: Rückhaltung > 99,9 %
Phage U3

Bakterien: Rückhaltung > 99,9 %
Staphylococcus aureus
Stapylococcus haemolyticus
Enterococcus faecalis
Enterobacter cloacae
Escherichia coli
Pseudomonas aeruginosa
Bacillus subtilis

Pilze (Hefen): Rückhaltung > 99,9 %
Candida albicans
Rhodotorula mucilaginosa (rubra)
Saccharomyces cerevisae

Parasiten: Rückhaltung > 99,9 %
Giardia lamblia (Zysten)
Entamoeba coli (Zysten)
Cryptosporidium parvum (Oozysten)
Hymenolepis nana (Eier)
Schistosoma mansoni (Eier)
Schistosoma mansoni (Miracidien)
Schistosoma mansoni (Cercarien)
Ascaris suum (Eier)

Untersuchte Parameter:

Bakterien: Rückhaltung ≥ 99,999 %
Escherichia coli
Enterococcus faecalis

Untersuchte Parameter:

PAK (Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe): Rückhaltung ≥ 99%
Naphtalin
Acenaphthyen
Acenaphten
Fluoren
Phenatren
Anthracen
Flouranthen
Pyren
Benzo(a) Anthracen
Chrysen
Benzo(b)Flouranthen
Benzo(k)Flouranthen
Benzo(a)Pyren
Dibenzo(a,h)Anthracen
Benzo(g,h,i)Perylen
Indeno(1,2,3-cd)Pyren.)

Untersuchte Parameter:

Blei: Rückhaltung ≥ 90%

Untersuchte Parameter:

Atrazin
Lindan
p,p’-DDT
Chloroform
Chlor (freies)

Die Rückhaltung lag bei ≥ 99 %

Untersuchte Parameter:

Atrazin
Lindan
p,p’-DDT

Die Rückhaltung lag bei ≥ 99 %

Untersuchte Parameter:

Kupfer: Rückhaltung > 90 %

Untersuchte Parameter:

Medikamentenrückstände: Rückhaltung > 99,5 %
Clofibrinsäure
Carbamazepin
Ibuprofen Diclofenac
Ketoprofen
Propiphenazon

Polare Pestizide: Rückhaltung > 99,5 %
Bentazon
2,4-D
MCPA
p.p’-DDA
Dichlorprop
Mecoprop

Steroidhormone: Rückhaltung > 99,5 %
17ß-Estradiol
Ethinylestradiol

Prüfung zur Sicherheit nach dt. Lebensmittelrecht.

Chemische, sensorische und mikrobiologische Unbedenklichkeitsbestätigung für Trinkwasser.

Untersuchungen zur Vitalisierung

Die BIA-Messung mit dem Biacorpus RX 4000 zeigt eine verbesserte intrazelluläre Wasseraufnahme des vitalisierten Wassers.

Der COLORPLATE®-Test von Dr. Knapp verwendet Ionisationsstrahlungsbilder, um die energetischen Eigenschaften und die Qualität von Wasser sichtbar zu machen. Dabei werden subtile Unterschiede in der Struktur und Schwingung von Wasserproben dargestellt, die Rückschlüsse auf ihre Reinheit, Vitalität und energetische „Lebendigkeit“ zulassen. Diese Methode wird oft eingesetzt, um die Auswirkungen von Filtrationssystemen, Vitalisierungsprozessen oder natürlichen Einflüssen wie Mineralien auf das Wasser zu analysieren. Die farblichen und strukturellen Unterschiede in den Bildern zeigen, wie Wasser auf äußere Einflüsse reagiert und welche „energetische Signatur“ es besitzt. Zusammengefasst bietet der Test eine innovative visuelle Darstellung der qualitativen Beschaffenheit von Wasser jenseits rein chemischer Parameter.

Die Bioresonanzmessung zeigt eine positive Reaktion des Organismus auf vitalisiertes Wasser im Vergleich zu destilliertem Wasser / Osmose Wasser.

Die Untersuchung zeigt die Reduktion folgender Parameter über 49 Tage im geschlossenen Kreislauf. Hierbei konnte festgestellt werden, dass neben der deutlichen Partikelreduktion die Leitfähigkeit und der pH-Wert stabil blieben.

Untersuchte Parameter:

Eisen
Aluminium
Kupfer
Schlammige Partikel
Leitfähigkeit
pH-Wert

Die Rückhaltung lag über 88 %

Über die Messung der Hautwiederstände an den Meridianen können Rückschlüsse über den Energiezustand der Meridiane und dadurch der Organe gemacht werden. In dieser Untersuchung konnte die verbesserte Eignung des vitalisierten Wassers im Vergleich zu Leitungswasser gezeigt werden.

Die Messungen stützen sich auf die von Erwin Schrödinger vorgebrachte Vorstellung, daß die Qualität von Lebensmitteln nicht auf bloße inhaltsstoffliche Zusammensetzung oder kalorische Eigenschaften beruhen, sondern auf die Fähigkeiten des Lebensmittels, den Konsumenten zu organisieren.

Diese „negentropische“ Funktion der Nahrung ist mit der Lichtspeicherfähigkeit in Zusammenhang zu bringen. Konsequenterweise sieht man der Nahrung, wenn sie im natürlichen Zustand belassen wird, ihre Qualität an.

Die Biophotonik nutzt diesen Zusammenhang durch Messung der „verzögerten Lumineszenz“, dem Nachleuchten des Lebensmittels nach definierter Belichtung. In diesem Versuch wurden zwei mit verschiedenem Wasser gewachsene Gurken-Proben wurden über 8 Wochen verglichen.

Unter Elektrolumineszenz versteht man die Messung des Rekombinations- leuchtens eines elektrischen Stroms, der durch Anlegen einer Spannung erzeugt wird. Bei der Vereinigung von Ionen mit Elektronen entsteht zunächst ein Anregungszustand des Rekombinationsprodukts.

Beim Übergang in den Grundzustand wird jeweils ein Photon emittiert, das mit hochsensitiven Lichtdetektoren (Photomultipliern) gemessen werden kann. Das Rekombinationsleuchten ist von allen physikalischen Eigenschaften der Flüssigkeit empfindlich abhängig. Das ist der Grund, weshalb mit dieser sensitiven Methode geringste Qualitätsunterschiede in Flüssigkeiten höchst empfindlich und gleichzeitig zuverlässig nachgewiesen werden können.

Unter Elektrolumineszenz versteht man die Messung des Rekombinations- leuchtens eines elektrischen Stroms, der durch Anlegen einer Spannung erzeugt wird. Bei der Vereinigung von Ionen mit Elektronen entsteht zunächst ein Anregungszustand des Rekombinationsprodukts.

Beim Übergang in den Grundzustand wird jeweils ein Photon emittiert, das mit hochsensitiven Lichtdetektoren (Photomultipliern) gemessen werden kann. Das Rekombinationsleuchten ist von allen physikalischen Eigenschaften der Flüssigkeit empfindlich abhängig. Das ist der Grund, weshalb mit dieser sensitiven Methode geringste Qualitätsunterschiede in Flüssigkeiten höchst empfindlich und gleichzeitig zuverlässig nachgewiesen werden können.

Mit dem bildgebenden Verfahren der Quantenfraktalbilder können Informationen und energetische, kristalline Strukturmatrizen von Flüssigkeiten fotografisch festgehalten werden. Die bekannteste Methode ist die Fotografie der Eiskristalle nach dem japanischen Forscher Dr. Masaru Emoto. Hierbei können jedoch viele Einflussfaktoren wie Luftdruck, Temperatur, Kondensationsfläche oder Zeitpunkt der Fotografie das Ergebnis beeinflusst. Bei dieser Methode fotografiert man die Informationsstrukturen direkt vom flüssigen Medium Wasser. Diese Bilder zeigen sehr eindrucksvoll die starke Wirkung der UMH-Energetisierung auf das Wasser.

Diese Messungen zeigen eine Verringerung der Oberflächenspannung im Wasser. Dies ist sowohl in technischer Hinsicht (Benetzungsfähigkeit, Reinigungskraft, bessere Löslichkeit) als auch in physiologischen Belangen von Bedeutung. Eine verringerte Oberflächenspannung zeigt eine Strukturierung bzw. Energetisierung von Wasser an.