DIE BEDEUTUNG VON MINERALIEN IM WASSER – EINE WISSENSCHAFTLICHE BETRACHTUNG
DIE BEDEUTUNG VON MINERALIEN IM WASSER – EINE WISSENSCHAFTLICHE BETRACHTUNG
Gehören Minerale in gesundes Wasser oder nicht? Die Frage ist eine der am häufigsten diskutiertesten Fragen, wenn es um Wasserfilter geht. Können Minerale im Wasser verstoffwechselt werden oder nicht? Belasten Minerale im Wasser sogar meinen Körper und verschlechtern die Entgiftungsleistung? Auf diese Fragen soll der Artikel eine ganzheitliche Antwort liefern.
Organische vs. anorganische Minerale
Grundsätzlich sind Minerale immer anorganische Verbindungen, da sie selbst keine organischen Substanzen enthalten. Anorganische Mineralien sind die "reinen" Mineralstoffe in ihrer elementaren oder ionischen Form und sind nicht an organische Moleküle gebunden.
Aus der Biologie und Medizin weiß man, dass der Körper Minerale weit besser aufnimmt, wenn diese in Chelatform vorliegen. In Chelaten ist der Mineralstoff von einem Ring aus Aminosäuren umgeben und daran gebunden. Man spricht in diesem Fall von organisch gebundenen Mineralen. Der Aminosäurering wird bei der Aufnahme im Körper aufgelöst und der Mineralstoff kann von der Zelle aufgenommen werden. Die dabei freiwerdenden Aminosäuren sind organische Grundbausteine und lassen sich ebenfalls im Körper verwerten. Der häufig gehörte Ausdruck „organische Minerale“ ist also missverständlich und bezieht sich eigentlich auf die Form, in der diese Mineralstoffe im Körper aufgenommen werden.
Tatsächlich können Mineralien in beiden Formen (anorganisch und organisch gebunden) für den Körper nützlich sein, wenn die Bindungsform die Bioverfügbarkeit unterstützt. Ein Mineral, das beispielsweise in Wasser als Ion vorliegt und von einer Hydratationshülle umgeben ist, kann ebenfalls bioverfügbar und nützlich sein, auch wenn es als „anorganisch“ gilt. Die natürliche Wasserhülle, die sich um geladene Mineralionen bildet, fungiert als Transportmittel und erleichtert deren Aufnahme durch den Körper. So können auch gelöste Minerale ohne organischen Träger durch die Struktur des Wassers in die Zellen gelangen. Wäre dies nicht der Fall, könnten gelöste Mineralien wie Natrium und Chlorid aus Meersalz, das in Wasser gelöst wird, ebenfalls nicht vom Körper aufgenommen werden. Dass dies jedoch geschieht, ist wissenschaftlich nachgewiesen und Bestandteil grundlegender physiologischer Prozesse. Entscheidend ist dabei der Zustand des Wassers: In strukturiertem, energiereichem Wasser können Mineralstoffe bioverfügbar werden, da die Hydratationshülle die gleiche Funktion wie ein organischer Trägerstoff übernimmt. Ebenso sind anorganische Mineralstoffe in Lebensmitteln wie Gemüse oder Obst in einer Form vorhanden, die der Körper gut aufnehmen kann.
Ob ein Mineral für den Körper verwertbar ist, hängt also ausschließlich von der Art des Trägerstoffs ab, an den es gebunden ist. Die einfache Unterscheidung zwischen 'organischen' und 'anorganischen' Mineralen ist daher wissenschaftlich nicht korrekt und basiert oft auf Halbwissen. Entscheidend ist, ob der Trägerstoff ebenfalls verwertbar ist und das Mineral leicht freisetzen kann. Bei organisch gebundenen Mineralen – wie Mineralien, die an Aminosäuren gebunden sind – ist beides gegeben, wodurch ihre Bioverfügbarkeit im Körper erhöht wird. Dabei bleibt das Mineral in seiner chemischen Struktur immer dasselbe. Ein Element wie Kalzium bleibt beispielsweise stets Kalzium, unabhängig davon, ob es an organische Verbindungen gebunden ist oder in seiner anorganischen Form als Ion vorliegt. Die Bindungsform beeinflusst jedoch maßgeblich, wie gut es vom Körper aufgenommen und genutzt werden kann.
Problematisch ist die Aufnahme von Mineralstoffen nur, wenn diese an Stoffe gebunden sind, die vom Körper nicht verwertet werden können oder sich die Minerale nicht von den Trägerstoffen lösen. In solchen Fällen kann die Bioverfügbarkeit eingeschränkt sein, unabhängig davon, ob die Mineralstoffe an organische oder anorganische Substanzen gebunden sind.
Hydratationshüllen und Strukturiertes Wasser
Mineralstoffe, die im Wasser in Form von Ionen vorliegen, umgeben sich aufgrund ihrer elektrischen Ladung mit einer Hülle aus Wassermolekülen, auch Hydratationshülle genannt. Diese Wassermoleküle ordnen sich strukturiert um die Ionen an und bilden eine Art „Schutzmantel“, der die Stabilität der Ionen im Wasser gewährleistet. Forschungen zeigen, dass die Struktur und Dynamik dieser Hydratationshüllen wesentlich zur Bioverfügbarkeit und Funktionalität der Mineralien beitragen.
Die Anordnung der Wassermoleküle um die gelösten Ionen ist nicht nur ein physikalisches Phänomen, sondern hat auch biologische Relevanz. Strukturiertes Wasser, das durch die Anlagerung an Mineralien und Kolloide entsteht, kann als Transportmedium für Mineralien im Körper dienen. Diese Strukturierung ermöglicht es, dass die natürlichen Schwingungen der Mineralien auf das Wasser übertragen werden und das Wasser somit die Frequenzen der Mineralien aufnehmen und weitergeben kann. So fungieren die Hydratationshüllen als effektive Transporter und Resonanzräume, die die Informationen und energetischen Eigenschaften der Mineralien verstärken.
Dr. med. Gabriel Cousens betont in seinen Forschungen, dass die Strukturierung des Wassers die Ionenkonzentration erhöht und dadurch die Aufnahmefähigkeit der Zellen verbessert. Er erklärt: „Mit zunehmender Strukturiertheit des Wassers steigt auch die mögliche Ionenkonzentration. Wenn sich strukturiertes Wasser um ein spezielles Ion lagert, wie dies bei Zellsalzen der Fall ist, kann es die Ionen leichter in das zytoplasmatische Wasser innerhalb der Zelle bewegen.“
Bei der Verwertbarkeit der im Wasser enthaltenen Mineralien spielt demzufolge der Zustand des Wassers die entscheidende Rolle. In Verbindung mit energiereichem, hochgeordnetem und mit bestimmten Frequenzen versehenem Wasser können Mineralstoffe auch ohne organischen Trägerstoff effizient verstoffwechselt werden. Die Hydratationshülle dient in diesem Fall als alleiniger Transporteur, der die Mineralien in das zelluläre System überführt und sie biologisch verfügbar macht. Bei natürlichen Quellwässern ist dies häufig der Fall, da sie von Natur aus eine geordnete Struktur und einen hohen energetischen Zustand aufweisen.
Die Hydratationshüllen um die Mineralien im Wasser spielen eine entscheidende Rolle, da sie nicht nur Stabilität und Transport der Mineralstoffe gewährleisten, sondern auch ihre biologische Verfügbarkeit und Wirkung im Körper verstärken. Diese strukturelle Anordnung kann jedoch durch Druck- und Fließdynamiken, wie sie in städtischen Leitungssystemen vorkommen, beeinträchtigt werden. Wenn Wasser unter hohem Druck gepumpt wird, verliert es seine natürlichen Strukturmuster und kann die Mineralien nicht mehr optimal umschließen, was deren Bioverfügbarkeit reduziert. Das Problem liegt also nicht in den Mineralien selbst, sondern in der gestörten Struktur des Wassers, die dessen energetische und ordnende Eigenschaften beeinträchtigt. Die Schlussfolgerung, dass Mineralien im Wasser schädlich sind und daher entfernt werden sollten, ist daher eine Fehlinterpretation einer einseitigen Betrachtungsebene. Vielmehr bedarf es einer Rückgewinnung der natürlichen Struktur des Wassers, um die Mineralien wieder für den Körper verwertbar zu machen.
Ohne Minerale keine Struktur
Mineralien und Kolloide im Wasser spielen eine zentrale Rolle für die Stabilität und Struktur des Wassers. Kolloide, also fein verteilte Teilchen, die im Wasser schweben, können als Kristallisationszentren fungieren und zur Bildung von Flüssigkristallstrukturen beitragen, welche die Stabilität des Wassers erhöhen. Diese Eigenschaft wurde unter anderem in den Forschungen von Patrick Flanagan bestätigt. Mineralien, die in ionisierter oder kolloidaler Form im Wasser vorliegen und eine elektrische Ladung besitzen, können ebenfalls die molekulare Struktur des Wassers stabilisieren. Im Gegensatz dazu ist entmineralisiertes Wasser schwer strukturierbar und weniger energetisierbar, wie der Physiker Dr. Knapp herausfand.
Mineralien verleihen dem Wasser eine molekulare Struktur, die stabilisierend auf seine Eigenschaften wirkt und die Unterstützung biologischer Funktionen fördert. Jedes Mineral trägt eine eigene Frequenz und energetische Signatur, die durch seine atomare Struktur und molekularen Bindungen entsteht. Diese natürlichen Schwingungen beeinflussen die Struktur des Wassers und tragen zur Stabilität der Flüssigkristallmatrix bei. Fehlen diese Schwingungen in entmineralisiertem Wasser, so ist dessen energetische und strukturierende Qualität eingeschränkt, was die Fähigkeit des Wassers, biologische Prozesse zu unterstützen, verringern kann.
Entmineralisiertem Wasser fehlt die natürliche Stabilität und Struktur, die durch gelöste Mineralien unterstützt wird. Ohne diese mineralischen Strukturelemente kann das Wasser sogar destabilisierend auf bestehende Flüssigkristallstrukturen im Körper wirken, indem es deren harmonische Ordnung beeinträchtigt. Die spezifischen Frequenzen und energetischen Schwingungen von Mineralien tragen entscheidend zur Strukturierung und Funktionalität des Wassers bei und sind für die optimale Zellfunktion essenziell. Die wechselseitige Beziehung zwischen Wasser und Mineralien bildet daher eine notwendige Einheit, die sowohl die Integrität der Zellstrukturen als auch die Förderung biologischer Prozesse unterstützt.
Die essentielle Einheit von Wasser und Mineralien
Mineralien und Wasser bilden eine untrennbare Einheit, die die Grundlage des Lebens darstellt. Das Leben selbst entstand aus der harmonischen Verbindung von Wasser und Mineralien im Meer, und diese Einheit ist essenziell für die optimale Funktion biologischer Systeme. Ohne Mineralien fehlt dem Wasser ein entscheidender Strukturgeber und Stabilisator, der das Wasser in eine geordnete, flüssigkristalline Form bringt.
Mineralien tragen spezifische Frequenzen und energetische Schwingungen, die die molekulare Struktur des Wassers stabilisieren und zur Förderung biologischer Prozesse beitragen. Diese natürlichen Schwingungen können biochemische Aktivitäten und die zelluläre Kommunikation unterstützen, indem sie die Effizienz der Signalübertragung zwischen Zellen steigern. In entmineralisiertem Wasser fehlen diese stabilisierenden und ordnenden Strukturen, wodurch die energetische Qualität des Wassers beeinträchtigt wird.
Hier sind die wichtigsten Aufgaben, die Mineralien im Wasser übernehmen:
Elektrolythaushalt und osmotische Regulation
Säure-Basen-Gleichgewicht
Katalysator für biochemische Reaktionen
Förderung der Zellkommunikation und Signalübertragung
Trägersubstanz für energetische Schwingungen
Beitrag zur Struktur und Kristallisation
Förderung der Hydratation und Bioverfügbarkeit
Verbesserung des Geschmacks und der sensorischen Qualität
Schutz vor Korrosion in Rohrleitungen
Essentielle Rolle im globalen Wasserkreislauf und Ökosystemen
Mineralien prägen den Charakter und Geschmack des Wassers
Die einzigartigen Geschmäcker und Wirkungen verschiedener Wässer sind auf die spezifischen Mineralien und energetischen Frequenzmuster zurückzuführen, die sie enthalten. Ob das beruhigende Heilwasser aus Lourdes, das kraftvolle Gletscherwasser der Rocky Mountains oder die sanften, mineralreichen Quellen Österreichs – jedes dieser Wässer verdankt seine Einzigartigkeit der spezifischen Zusammensetzung an Mineralien, die ihm seinen "Charakter" verleihen. Tatsächlich wird der Charakter eines Wassers durch seine chemische Zusammensetzung und die damit verbundenen physikalischen Eigenschaften geprägt, die wiederum das Zusammenspiel von Wasser und Mineralien beeinflussen.
Bereits der österreichische Naturforscher Viktor Schauberger erkannte, dass Mineralien dem Wasser eine Art „Reife“ verleihen und seinen natürlichen „Reifeprozess“ abschließen. Ohne Mineralien wären alle Wässer gleich – geschmacklich, strukturell und energetisch identisch, nicht mehr als reines Laborwasser oder destilliertes Wasser. Die Natur zeigt uns jedoch, dass mineralfreies Wasser nicht die Norm ist. Es sind die Mineralien, die dem Wasser seine regionale Identität und seinen unverwechselbaren Geschmack verleihen und es zu einer lebendigen Substanz machen, die weit mehr ist als nur ein Transportmittel für chemische Stoffe.
Die Rolle von Mineralien im Entgiftungsprozess
Die Aussage, dass „Minerale im Wasser das Entgiftungs- und Ausscheidungsvermögen des Wassers verringern“, ist wissenschaftlich nicht belegt und basiert mehr auf Hypothesen als auf nachgewiesenen Fakten. Es gibt keine klaren Beweise dafür, dass mineralisiertes Wasser die Entgiftungsfähigkeit des Körpers verringert. Tatsächlich kann Wasser mit einem angemessenen Mineralgehalt die Gesundheit fördern und stellt keine erkennbare Gefahr für den Entgiftungsprozess dar.
Viele wissenschaftliche Studien belegen hingegen, dass mineralisiertes Wasser, wie es beispielsweise in natürlichem Quellwasser vorkommt, positive gesundheitliche Effekte haben kann. In Bezug auf Entgiftung zeigen Studien, dass es keine nachteiligen Effekte auf die natürlichen Entgiftungsprozesse des Körpers gibt, wenn Wasser Mineralien enthält. Im Gegenteil, die im Wasser enthaltenen Mineralien können zur allgemeinen Gesundheit beitragen und eine unterstützende Rolle in biologischen Prozessen spielen.
Schlussfolgerungen
Die Verwertbarkeit der Mineralien im Wasser hängt von der biologischen und strukturellen Qualität des Wassers ab. In einem strukturierten Wasser können auch anorganische Mineralien optimal eingebettet und bioverfügbar gemacht werden.
Mineralien im Leitungswasser können den Körper unter bestimmten Bedingungen belasten, insbesondere wenn sie in sehr hohen Konzentrationen vorliegen und wenn das Wasser seine natürliche Struktur verloren hat. Daher ist es sinnvoll, Leitungswasser zu strukturieren bzw. zu energetisieren, bevor es getrunken wird, um die Bioverfügbarkeit des Wassers und seiner Mineralien zu erhöhen.
Die Wirkung von Mineralien in isotonischen Getränken und Präparaten zeigt, dass anorganische Mineralien im Wasser durchaus verstoffwechselt werden können. Diese Produkte sind speziell formuliert, um eine hohe Bioverfügbarkeit der anorganischen Mineralien zu gewährleisten. Dies belegt, dass auch anorganische Mineralien im Wasser bei geeigneter Struktur und Bindung vom Körper verwertet werden können.
Ohne Mineralien kann Wasser keine stabile Struktur aufbauen oder energetisiert werden. Wir empfehlen daher eine Grundmenge von etwa 100µS Leitfähigkeit im Wasser, um die Bildung von Strukturen und Clusterbildungen zu ermöglichen.
Mineralien sind Charakter-, Frequenz- und Geschmacksträger im Wasser. Die Menge der Mineralien ist jedoch eine Frage des individuellen Geschmacks. Jede Mineralzusammensetzung prägt den Geschmack, die spezifischen Eigenschaften eines Wassers und verleiht ihm seine regional typische Note.
Mineralien im Wasser sind nicht primär als direkte Mineralstoffquelle für die Zellen zu betrachten, sondern vielmehr als Grundlage für die Entstehung einer stabilen molekularen Struktur, die biologische Funktionen im Körper unterstützt und fördert.
Bei der Verwendung einer Osmoseanlage ist eine Remineralisierung des Wassers äußerst wichtig, bevor es energetisiert wird. Nur durch eine ausreichende Mineralisierung kann das Wasser seine stabilisierende und strukturierende Wirkung entfalten.
Über den Autor:
Thomas Hartwig ist ärztl. gepr. Ernährungsberater und Gründer der Firma Leogant. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich intensiv mit dem Element Wasser. Er ist ein geschätzter Keynote-Speaker und Gast in Podcasts, wo er sein Wissen und seine Erfahrungen teilt. In seiner Arbeit verbindet er Erkenntnisse aus der Naturwissenschaft und Medizin mit philosophischen Ansätzen, um zu einem ganzheitlichen Wasserbewusstsein beizutragen.
Quellenangaben
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Cousens, Dr. med. Gabriel: Ganzheitliche Ernährung - Und ihre spirituelle Dimension.
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